Kobido nimmt an, dass Ihre Schönheit aus dem Gleichgewicht zwischen körperlicher, geistiger und emotionaler Gesundheit resultiert. Sie wird durch die richtige Pflege und eine gute Massagetechnik unterstützt. Kobido ist eine japanische Gesichtsmassage, die sich etwas von der traditionellen Massagetechnik unterscheidet. Bei regelmäßiger Anwendung bringt sie außergewöhnliche Vorteile für Ihre Haut. Erfahren Sie, was Kobido ist und welche Vorteile diese Massage garantiert.
Was ist die Kobido-Massage?
Kobido ist eine manuelle Gesichtsmassagetechnik. Da die Intensität der Massage unterschiedlich ist, beeinflusst sie nicht nur die Hautoberfläche, sondern hauptsächlich die tieferen Hautschichten, darunter auch die Muskulatur. Die Gesichtshaut wird massiert, um die Muskeln zu entspannen, unerwünschte Spannungen zu lösen und den Blut- und Lymphfluss zu verbessern. Nach japanischer Philosophie steigert eine solche Behandlung den Fluss von Qi (Energie). Dadurch erhalten wir den Effekt einer glatten und jugendlichen Haut, wie nach einem Facelift.
Interessant!
Kobido ist viel mehr als eine Massagetechnik. In Japan wird sie als Kunstgebiet betrachtet und wurde im 15. Jahrhundert ausschließlich für das Kaiserhaus und einflussreiche Familien entwickelt. Die Kobido-Massage ist zwar der Gesichtsmuskulatur gewidmet, kann aber auch an anderen Körperteilen durchgeführt werden: Bauch, Gesäß oder Dekolleté. Diese Massage bringt viele Vorteile für den gesamten Körper.
Wie verläuft die Kobido-Massage? Etappen der Gesichtsmassage
Es ist überraschend, aber Kobido für lediglich das Gesicht verfügt über tausend Handbewegungstechniken, die in 48 Kategorien unterteilt wurden! Die Massage beinhaltet:
- Entspannende Massage – subtile, sanfte Bewegungen, die Spannungen im Gesicht lösen sollen. Diese Phase verbessert auch die nachfolgenden Etappen der Massage und beseitigt negative Emotionen.
- Tiefengewebsmassage – die intensivste Phase, die in den tieferen Haut- und Muskelschichten deutlich spürbar ist. Dabei handelt es sich um Klopf- und Kneifbewegungen.
- Akupressur – das ist die dritte Etappe, d. h. das Drücken bestimmter Punkte im Gesicht, die die inneren Organe beeinflussen. Auf diese Art und Weise werden sie zum effizienten Funktionieren stimuliert.
Kobido-Massage – wem wird sie empfohlen?
Diese Gesichtsmassage wird als eine Alternative zu Behandlungen im Rahmen der ästhetischen Medizin behandelt. Sie ist natürlich und nicht-invasiv, deswegen hat sie schnell eine Gruppe von Unterstützern gewonnen.
Das Ziel der Massage ist es, Muskelspannungen im Kopf-, Hals- und Nackenbereich zu beseitigen, die Elastizität schlaffer Haut mit Alterungsmerkmalen zu erhöhen und sogar Stress abzubauen. Kobido-Fans beschreiben diese Gesichtsmassage als natürliche Botox-Behandlung oder Hyaluronsäure-Injektion.
Wie oft sollte Kobido-Massage gemacht werden?
Natürlich ist hier – wie in jedem Fall – die Regelmäßigkeit der Schlüssel zum Erfolg. Um die besten Effekte zu erzielen, sollten Sie jede Woche eine Reihe von Massagen durchführen (5–7 Behandlungen). Nach dieser Zeit lohnt es sich, die Massage alle paar Monate durchzuführen, um die erzielten Effekte zu festigen und aufrechtzuerhalten.
Kobido-Gesichtsmassage: Effekte
- Glättung der Fältchen
- Straffung der Haut
- Haut-, Gewebe-, Fett-, Muskel-Lifting
- Verringerung von Runzeln und Furchen auf der Haut
- Entspannung der Gesichtsmuskulatur, Relax
- Verringerung von Augenringen und Anschwellungen unter den Augen
- Stimulierung der Produktion von Kollagen und Elastin
- Glanz, Frische und Vitalität der Haut
- Verbesserung des Gesichtsovals, Glättung der Gesichtskonturen
- Hautentgiftung